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Unsere Herzen zu Ihm erheben (20.3.20)

Was du auch bist (reich oder arm), wo du auch lebst (Europa oder Afrika), welche Farbe du auch hast (gelb, braun, weiß, schwarz) –im Prinzip bist du gefährdet. Der Virus diskriminiert nicht. Was bedeutet diese Tatsache? Der Mensch merkt, dass er nicht der absolute Herr der Schöpfung ist.

Aus göttlicher Perspektive (19.3.20)

Du und ich sind es gewohnt, die Menschen und Ereignisse von unserer eigenen Perspektive aus zu sehen, zu deuten, und den Schlussfolgerungen zu folgen, die sich daraus ergeben. Du und ich vergessen dabei, dass unsere Perspektive wegen unserer Vorurteile, Voreingenommenheit und Unreinheiten verzerrt sein kann. Unter allen Umständen halten wir aber an unserer Sichtweise fest und meinen, diese allein sei die richtige. Wir merken nicht, dass unsere Wahrnehmung zu klein und begrenzt ist.

In die Tiefe gehen (18.3.20)

Obwohl wir in einer vom Individualismus geprägten Gesellschaft leben, merken wir plötzlichl, dass wir gezwungenermaßen soziale Distanz zu anderen halten sollen, nicht einander die Hand reichen oder einander umarmen können. Allem, was uns selbstverständlich erschien, ist Einhalt geboten. Wenn du auch jung und gesund bist, kannst du andere anstecken, falls du nicht achtsam bist was du tust und wohin du gehst. Du merkst plötzlich, dass du auch für andere verantwortlich bist, auch wenn du möglicherweise nicht persönlich gefährdet bist.

Gedanken, die uns Mut machen (17.3.20)

Ich schalte den Fernsehen ein, höre den Rundfunk, lese die Zeitung, öffne Twitter und WhatsApp. Schlechte Nachrichten dominieren die Medien? Die Berichterstattung ist radikalisiert und emotionalisiert. Die Neurowissenschaftler behaupten sogar, dass die Flut an negativen News unserer Gesundheit schadet. Man soll sich informieren und die notwendigen Vorkehrungen treffen, aber sich nicht von so vielen negativen Berichterstattung beeinflussen lassen. Die Berichterstattung ist sowieso nicht immer objektiv und der Journalismus nicht immer konstruktiv.

Gedanken zum Leben (16.03.2020)

Das Leben entrümpeln – Sich frei fühlen
Aufräumen und Ordnung schaffen zählen nicht gerade zu unseren Lieblingsbeschäftigungen. Aufgeräumt und entrümpelt. Mein Zimmer war nie so ordentlich wie jetzt. Viele sagten mir telefonisch, dass sie endlich Zeit finden, ihr Haus oder ihre Wohnung aufzuräumen. Die äußere Ordnung überträgt sich auf dein Inneres.

Gedanken zum Evangelium vom 3. Fastensonntag 2020

Das heutige Evangelium berichtet von der Begegnung Jesu mit der Samaritischen Frau am Jakobsbrunnen. Halte Inne! Du bist auch eingeladen, täglich dein Trinkgefäß zur Quelle zu tragen. Manchmal ist es dir nicht zu Mute; manchmal meinst du, der Weg dorthin sei schwer und langwierig.

Adventkranzwinden in Kortsch

Am Donnerstag, den 28. November, lud der Kortscher Pfarrgemeinderat zur alljährlichen Adventkranzaktion zu Gunsten der Kirchenheizung ein. Es kamen viele fleißige Kortscher Frauen in der Garage von Robert Schwalt zusammen, die dieser zu diesem Zweck immer gern zur Verfügung stellt. Einen ganzen Nachmittag lang wurde fleißig gewunden, dekoriert und dabei auch diskutiert. Es wurden an die 100 Adventkränze gewunden und schön geschmückt.

Ausstellung: "Weltreligionen Weltfrieden Weltwethos"

Die Pfarrei Schlanders läd alle recht Herzlich zur Ausstellung:"Weltreligionen Weltfrieden Weltwethos" ins Kulturhaus ein.

Fotos der Einführung von Dekan Mathew Kozhuppakalam

Am 25. August 2019 wurde Missionar Mathew Kozhuppakalam MSFS von Bischof Ivo Muser feierlich in das Amt als Dekan von Schlanders und Kortsch eingeführt.
Fotos: Manuel Gruber

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